Venedigfahrt mit dem Kunst LK

Oberstufenfahrt mit dem Leistungskurs Kunst nach Venedig

Text: von allen Schüler des Leistungskurses, Fotos: Sabine Struve/Jan Sobottka

Der Donnerstag war für uns der Lieblingstag der Kurswoche. Morgens haben wir uns alle nach dem Frühstück getroffen, um uns ein schönes Plätzchen zum Aquarellieren zu suchen. Nachdem dann nun fast alle mit ihrem Bild fertig waren, war es auch schon ca. 12:00 Uhr und wir wurden in unsere „Freizeit“ entlassen. Das schöne am Tag war dann der Abend. Wir hatten uns alles zusammen zum Essen verabredet und sind in eine Pizzeria gegangen. Dort konnten wir uns darüber austauschen, was uns bis bislang am meisten gefallen hat. Nachdem dem gemeinsamen Essen sind wir noch etwas spazieren gegangen.

Zusammen sind wir über eine große Brücke (die “Ponte dell’Accademia”) in den südlichen  Stadtteil Dorsoduro* gelaufen. Dort haben wir uns ans Wasser hingesetzt, was zu trinken bestellt und uns unterhalten. Als es doch nun etwas spät wurde, sind wir dann auch wieder in unsere Unterkunft gelaufen und schlafen gegangen.

Am Freitag den 31.08.2018 sind wir nach dem Frühstück mit dem Leistungskurs in den zweiten Ausstellungsteil der Biennale gegangen. Dort drehte sich wie in den “Giardini” alles um Architektur. Wir sind zunächst als Gruppe durch die Ausstellung gelaufen und konnten uns danach aber auch noch alleine umschauen. Das “Arsenale”, so heißt dieses Ausstellungsgelände, ist eine ehemalige Schiffswerft mit Hallen aus dem 16. Jahrhundert. Das Gelände war früher militärisches Sperrgebiet. Das Thema “Free Space” setzte sich hier in den langen Ausstellungshallen fort, zeigte sich aber ebenfalls sehr abwechslungsreich.
Gegen Mittag gingen wir durch den inzwischen eingesetzten Regen zu unserem Hostel zurück, wo wir dann ca. eine Stunde Freizeit hatten. Nach der Mittagspause checkten wir aus und machten uns auf den Weg zur Bootsanlegestelle von wo uns das Boot zum Flughafen brachte. Dort angekommen mussten wir noch ungefähr zwei Stunden warten. Aber das Warten verlief rasch und wir kamen gut in Berlin-Schönefeld an. Damit war unsere kleine Reise leider beendet

*Dorso duro bedeutet harter Rücken und weist auf den Umstand hin, dass es sich um festen, teilweise felsigen Untergrund handelte, auf dem der Stadtteil errichtet worden ist (wikip.)

Tarm meets Neukölln

Auf der Suche nach dem multikulturellen Alltag in Berlin kam eine Schulklasse aus der dänischen Kleinstadt Tarm in Westjütland zu uns in die Mainzer Straße. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wurden von den beiden Geografie Grundkursen aus dem 12. Jahrgang herzlich in Empfang genommen. Bei einem gemeinsamen Frühstück lernten sich die Schülerinnen und Schüler kennen und knüpften schnell Kontakte. Bei kurzen Präsentationen konnten die Schüler noch mehr über den Schulalltag und die jeweiligen Möglichkeiten und Anforderungen erfahren. Aber auch diemunterschiedlichen Lebenswelten, Erfahrungen und Herausforderungen, die das Aufwachsen in einer Klein- bzw. Großstadt mit sich bringen, waren ein Thema.

Nach einem kurzen Besuch im Oberstufengebäude an der Schillerpromenade und einem Abstecher zum Tempelhofer Feld verabschiedete sich die dänische Schülergruppe erstmal. Am Abend trafen wir uns zum Poetry Slam im Heimathafen Neukölln wieder, um einen kleinen Eindruck von Neukölln bei Nacht zu bekommen. Die gemeinsame Zeit verflog viel zu schnell und wir hoffen auf ein Wiedersehen!

Eilmeldung: Neuköllner versinken im Schnee

In der Zeit vom 08.-16.03.18 kam es im Südtiroler Ahrntal zu mehreren Fällen von akuten Glücksgefühlen aufgrund massiven Schneefalls in den Bergen. Zu den Leidtragenden gehörten 23 Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs der Evangelischen Schule Neukölln,die mit ihren zwei Betreuerinnen Franziska und Anna,sowie Frau Bräuer und Herrn Kästle, unerwartet in heftiges Schneetreiben gerieten und sich vor Freude die Ski bzw. Snowboards gar nicht mehr abschnallen wollten.

Zu Besuch auf der Didacta Bildungsmesse in Hannover

Das gesamte Kollegium der Ev. Schule Neukölln informierte sich über die neuesten Entwicklungen auf der größten Bildungmesse in Europa.

Interessante Vorträge gab es zum kreidefreien, heutzutage digitalen Klassenzimmer.

Wie bereiten wir unsere Schüler und Schülerinnen auf die digitale Welt vor?Welche Konzepte und Instrumente gibt es, damit die Lehr- und Lernprozesse in der digitalen Welt vorangebracht werden können?

JüL-Kinder beim rbb-Sinfonieorchester

Drei JüL-Klassen konnten eine Probe des Rundfunksinfonieorchesters im rbb besuchen.

El Intercambio Español – Alemán

Wir – der Spanischkurs für Fortgeschrittene aus dem 9. Jahrgang – machen zur Zeit einen Austausch in Kooperation mit der I.E.S. José Saramago in Arganda del Rey bei Madrid. Vom 26. Januar bis 1. Februar 2018 besuchten wir unsere spanischen Austauschschüler in ihrer Heimat.

Ein Bestandteil der Reise waren die Ausflüge nach Alcalá und Madrid. In Alcalá, einer Nachbarstadt Madrids, besuchten wir die alte Universität, ein altes Theater und das nachgebaute Geburtshaus von Cervantes, der vergleichbar mit Shakespeare ist. In Madrid liefen wir uns die Füße wund, denn wir besichtigten weit auseinander liegende Sehenswürdigkeiten, wie unter anderem die Gemäldegalerie (Museo del Prado) und die schöne Altstadt Madrids sowie den königlichen Palast.

Musikfahrt 2018 nach Rheinsberg

Inzwischen gehören unsere jährlichen Musikfahrten der Sekundarstufe I zur Schultradition. In
diesem Jahr konnten wir wieder in der Musikakademie Rheinsberg zu Gast sein. Die
Musikakademie liegt neben dem Schloss Rheinsberg, direkt am See und am Rheinsberger
Barockpark. Wir konnten also in bester Umgebung proben und uns von dem musikalischen Geist
des Kronprinzen Friedrich II. inspirieren lassen.

Zu Besuch bei unserem Caterer “Löwenzahn”

In den Winterferien machten einige unserer Hortkinder einen Ausflug nach Lichtenberg zum unserem Caterer “Löwenzahn”.

GEV-„Betriebsausflug“ ins GRIPS-Theater

“Frau Müller muss weg“

Am Sonntag, 28.01.2018, nahmen eine handvoll Elternvertreter*innen die Einladung des GRIPS-Theater an und radelten gemeinsam ins Hansaviertel nach Mitte.
Dort sahen sie Lutz Hübners „Frau Müller muss weg“. Grandios inszeniert von Sönke Wortmann und mit fantastischen Schauspielern des GRIPS-Ensembles.
Wahrscheinlich wissen alle Eltern wie grausam ein Elternabend sein kann, wenn sich die Eltern einen Klassen-Kampf liefern und sich jeder selbst der nächste ist.
Die hartnäckige Business-Mutter stößt auf die doch nicht ganz so solidarische Bio-Übermama und der Hartz IV-Helikopter-Papa trifft auf den lieber an seiner Karriere feilenden Manager-Vater, der während des Elternabends auch noch den Rosenkrieg mit seiner noch Gattin befeuert.

Zu Besuch bei der Sammlung Scharf-Gerstenberg

Der ESN-Kunstkurs der 11 a besuchte im Januar 2018 die Ausstellung von Yves Tanguy (Surrealist),
der Sammlung Scharf-Gerstenberg. Die SchülerInnen verließen die Ausstellung nicht unbeeindruckt,
zumal noch ein Mitarbeiter der Ausstellung  detailierte Informationen zu speziellen Maltechniken
beisteuern konnte.