Ausstellungsbesuch in der Berlinischen Galerie

Mit dem WP Kunst-Kurs des 9. Jahrgangs besuchten wir die Erwin Wurm Ausstellung.

Die Wasserski-Exkursion des 12. Jahrgangs

Nicht nur Napoleon ging in Großbeeren baden: Die Wasserski-Exkursion des 12. Jahrgangs

Wir schreiben das Jahr 1813. Napoleons Truppen wollen sich Berlin wiederholen und die preussischen Querulanten ein für allemal vom Hals schaffen. Im Sumpfland südlich der Hauptstadt erwarten preussische, russische und schwedische Soldaten den Angriff. Heftige Gefechte folgen. Die Kommandeure müssen all ihr taktisches Können aufzeigen. Vom Regen durchnässt werden die unterlegenen Franzosen zurückgedrängt. Die Einnahme Berlins ist gescheitert.
203 Jahre später fand an einem schönen Donnerstag Nachmittag ein weiterer Kampf in Großbeeren statt. Zum Glück unblutiger und mit mehr grinsenden Gesichtern als sein historisches Pendant: Die Sportkurse des 12. Jahrgangs gingen Wasserski fahren an der dortigen Anlage im Grünen, unweit des Bahnhofes. Schnell stellte sich heraus: Wer erstmal den Start “überlebte”, wurde süchtig nach der Trendsportart der 80er Jahre.

Grundschulfahrt nach Boitzenburg 2016

Die Grundschulfahrt nach Boitzenburg war auch dieses Jahr wieder durch spannende Projekte und viel gemeinsame Zeit gekennzeichnet.

Nachfolgend kommen einige SchülerInnen zu Wort, die einzelne Projekte oder gemeinsame Unternehmungen beschreiben.

Zaubern auf Schloss Boitzenburg

Das Projekt Zaubern wurde von Marco (DJ, Zauberer & Clown) geleitet. Zusammen mit Lucia, Johannes, Karlotta, Eric und noch ein paar anderen Kindern aus der Grundschule, lernten wir am Anfang sechs wichtige Regeln:

1. Regel: verrate nie einen Zaubertrick

2. Regel: üben, üben üben und nochmals übenn

3. Regel: der Vortrag muss sitzen

4. Regel: nie vorher sagen was man zaubert

5. Regel: nie einen Trick zweimal vorführen

6. Regel: Rückenfrei vorführen

Das Zauberprojekt fand in einer großen Holzhütte vor dem Schloss statt. Wir bekamen Seile. Mit denen lernten wir vier tolle Knotentricks.

Marco brachte uns bei, das die größte Waffe eines Zauberers nicht der Zauberstab ist…

Mehr darüber können wir leider nicht verraten.

Am letzten Tag mussten wir eine Prüfung durchführen. Diese konnten wir allerdings nur bestehen, wenn alle sie bestanden. Wir mussten alle auf die Bühne und die Zaubertricks, die wir gelernt haben, aufführen.

Und… WIR BESTANDEN SIE ALLE!!!

Am Ende hat Marco noch ein paar Tricks vorgeführt, und uns erzählt das zwei Jungs (6 Klässler) nach seinem Kurs weiter gezaubert haben, und nun auf der großen Bühne stehen. Das ist echt erstaunlich. Marco ist bestimmt ein bisschen stolz.

Mir hat das Projekt sehr gefallen, und Marco war wirklich sehr nett und lustig.

Text von Lucia Paez Lutz & Nora Schmidt (Klasse 5a)

Die Hit-Produktion

Die Hit Produktion fand wie alle anderen Projekte in Boitzenburg statt. Es wurden große und kleine Kinder in Singgruppen eingeteilt, weil es nur sechs Mikrofone gab. Der Text der Lieder stand auf einem Monitor. Wir sangen: „Applaus Applaus“ und „Ein hoch auf uns“, nur leider mussten wir die Lieder immer und immer wiederholen wegen kleinen Fehlern.

Wir hatten drei Tage Zeit, denn am Montag sind wir angekommen und Freitag morgen abgereist. Mit Hilfe von unserem Trainer Erich nahmen wir die Lieder auf. Am Ende hat ein Kind sich einen kurzen Text ausgedacht und vorgetragen, und jeder sprach seinen Namen in das Mikrofon, damit man wusste wer mitgemacht hat. Die Lieder die wir aufnahmen hat Erich uns auf eine CD gespielt und wir bekommen unsere eigene CD.

Tomo Miskovic (Klasse 5a)

Die Tiere auf Schloss Boitzenburg

In dem Streichelzoo von Boitzenburg gibt es drei verschiedene Tierarten. Die Tierarten sind Ziegen, Frettchen und Meerschweinchen.

Die Meerschweinchen und die Frettchen werden in Käfigen gehalten. Die Ziegen dagegen dürfen frei herumlaufen.

Im Freilaufgehege gibt es zwei verschiedene Flächen: Eine Ruhefläche und eine Fressfläche. Die beiden Flächen sind mit einer Brücke verbunden.

Auf der Ruhefläche sind die Tiere für sich allein, da dürfen Besucher nicht rauf. Dort sind sechs Unterstrände für die Ziegen, wenn es regnet oder stürmt.

Auf der Fressfläche dürfen die Ziegen gefüttert werden. Zum füttern nimmt man Gras, aber kein Heu.

Die Frettchen dürfen nie aus ihren Käfigen, nie gefüttert und auch nie gestreichelt werden.

Die Meerschweinchen dürfen zumindest gestreichelt werden. Das ist aber schwer, da sie sehr scheu sind. Ansonsten gelten für die Meerschweinchen dieselben Regeln wie für die Frettchen.

von Philipp und Patrick (Klasse 5a)

Die Wanderung

Am vierten Tag auf der Klassenfahrt wollten wir wandern gehen. Als erstes sind wir den falschen Weg gelaufen, doch das war nicht so schlimm. Denn wir kamen, dann auf den richtigen Weg. Am Anfang mussten wir an einer Straße entlang laufen. Nach einer Weile kamen wir an einer Mühle vorbei, dort trafen wir auch Hr. Fenner, der mit den Schwalben die Mühle besichtigen wollte. Dann liefen wir auf einen Feldweg, bei dem an der Seite ein eine Koppel mit zwei Pferden war. Wir haben die Pferde gestreichelt. Dann sind wir weiter gelaufen.

Raben und Drachen im Bodemuseum

Drachen stehen gerade hoch im Kurs: im Kunstunterricht der Rabenklasse wurden bereits Skizzen und Frottagen dazu erstellt. Heute entdeckten die Schülerinnen und Schüler unter fachkundiger Leitung jene Drachen, die Künstler teils schon vor mehreren Jahrhunderten gestaltet haben. Dazu hörten sie unheimliche Geschichten, wie die vom Heiligen Georg, der einen Drachen tötete, um die schöne Königstochter vor dem sicheren Tod zu bewahren.

Die Ski- und Snowboardfahrt nach Südtirol

Ski- und Snowboardfahrt ins Ahrntal, Südtirol
Text: Axel Kästle

Als gebürtigem Berliner sind einem die Alpen normalerweise so vertraut, wie einem Bayern der Wannsee. Folglich stammen die meisten Ruderasse auch eher aus dem Norden Deutschlands, während die Abfahrtsspezialisten eher aus dem Allgäu kommen. Aber wer hat eigentlich gesagt, dass das so bleiben muss?
 Na gut, Olympiasieger werden wir aus 17-jährigen Anfängern wohl nicht mehr machen. Der Fachbereich Sport der ESN hat es sich dennoch zum Ziel gesetzt unsere Schülerinnen und Schüler aus Neukölln für den Schneesport zu begeistern, und sie davon zu überzeugen, dass der Teufelsberg in Sachen alpine Abfahrt nicht das Maß aller Dinge ist.
Damit die Busfahrt nicht so langweilig wird (und selbstverständlich aus vielen weiteren Gründen), gingen wir zusammen mit unserer Partnerschule, der Katholischen Schule St. Marien, auf Skifahrt ins ferne Ahrntal nach Südtirol. Das Hotel Steinpent sollte für die kommenden 8 Tage unser Zuhause sein.

 

Spanisch-Kursfahrt nach Madrid

Spanisch-Kursfahrt des 11. Jahrgangs nach Madrid
Text: Julian Mendel & Emile Ferrer-Woehlke
Am 23. Januar ging die Fahrt los. Nach einer verspäteten Ankunft in Madrid holten uns am Abend unsere Gastfamilien ab, anschließend gab es Abendessen und einen Spaziergang durch Madrid, um erste Eindrücke zu bekommen – was sich auch sehr lohnte. Am nächsten Morgen schlenderten wir in Gruppen über den großen Flohmarkt „El Rastro“. Am Nachmittag hatten wir die Möglichkeit zum Fußballspiel (Atlético Madrid gegen Sevilla) zu gehen oder Gondelbahn zu fahren. Am Montag um 10 Uhr begann der Spanischunterricht in 3 verschiedenen Leistungsgruppen bei sehr kompetenten und sympathischen muttersprachlichen Lehrerinnen.

Danach gab´s Bocadillos und einen großen Stadtspaziergang, unter anderem zum Plaza Mayor, Puerta de Sol und zum Königspalast. Durch Zufall konnten wir einen Filmdreh miterleben. Am Dienstag standen neben dem Unterricht Chocolate con Churros, Ruderbootfahren im Parque del Retiro und das berühmte Bildermuseum El Prado auf dem Programm. Am Mittwoch waren wir nach dem Unterricht lecker Tapas essen. Dann besuchten wir ein weiteres Bildermuseum – das Centro de Arte Reina Sofia und sahen uns den Bahnhof Atocha an. Am letzten Tag nahmen wir unser Gepäck gleich mit zur Schule. Der Rückflug verlief reibungslos. Wir landeten pünktlich am 28. Januar in Berlin, wo uns am nächsten Tag unsere Zeugnisse erwarteten.

Musikfahrt 2016

Der Sekundarstufenchor (Leitung: O. Bohuszewicz) fuhr in diesem Jahr zusammen mit der Instrumental-AG (Leitung: C.Gnaudschun) auf Musikfahrt. Die Instrumental-AG existiert erst seit einem Jahr und hat sich inzwischen zu einer festen Gruppe etabliert.
Die Fahrt ging nach Rheinsberg in die Musikakademie. Die Rheinsberger Musikakademie ist eine Herberge und Übungsstätte für Musiker jeder Art und jeder Niveaustufe: Schulensembles und professionelle Musiker üben und musizieren dort Wand an Wand. Das Haus der Musikakademie befindet sich direkt neben dem Rheinsberger Schloss.

Besuch beim Gläsernen Labor Berlin-Buch

Schülerinnen und Schüler der Grundkurse Biologie von Frau Schick und von Herrn Knauer besuchten das Gläserne Labor auf dem renommierten Wissenschafts-und Biotechnologiepark Campus Berlin-Buch. Zum Abschluss des Oberstufenkurses Genetik konnten die Schülerinnen und Schüler praktisch umsetzen, was sie zuvor theoretisch im Unterricht behandelt hatten.

Chorfahrt nach Born-Ibenhorst

Die diesjährige Chorfahrt des Oberstufenchores fand gleich in der zweiten Schulwoche mit neuem Ziel, der Ostsee, statt. Wir waren inmitten eines wunderschönen Naturschutzgebietes untergebracht, fern von Stadt und Verkehr. In 5 Tagen erarbeiteten wir ein breites Repertoire, an dem wir über das Schuljahr hindurch weiterüben werden. Da 37 Schüler aus dem 12. Jahrgang neu diesen Kurs gewählt haben, wurde aus dieser Anzahl unterschiedlichster Stimmen ein neuer Chor – der Chor des Schuljahres 2015/16!

Lebenszeichen der 10c aus Südtirol