Die Klasse 5a hat sich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema der Jungsteinzeit beschäftigt und beschlossen, ein Haus aus dieser Zeit in einem Modell nachzubauen.
Das Ziel dieses Projekts war es, ein tieferes Verständnis für die Bauweise zu entwickeln und durch den praktischen Umgang mit Naturmaterialien selbstständig zu einer Lösung zu gelangen. In kleinen Gruppen konnten die Schülerinnen und Schüler zeigen, wie viel Kreativität und Teamwork in ihnen steckt. So entstanden sehr unterschiedliche Ergebnisse, die von den Kindern stolz präsentiert wurden.
Am Ende zogen die Kinder folgendes Fazit: „Wir haben gelernt, dass der Hausbau in der Jungsteinzeit sehr viel Mühe, Geduld und Zeit kostete. Man muss sich die Arbeit gut einteilen, muss sich absprechen und darf nicht aufgeben, wenn mal etwas nicht gelingt. Aber vielleicht hatten die Menschen der Jungsteinzeit auch einfach mehr Übung als wir! Uns hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht.“
Ulrike Rogoll