MATHEMATIK

Im jahrgangsübergreifenden Lernen (1. bis 3. Klassenstufe) werden die Schüler gemeinsam, häufig in Form der Handlungsorientierung an mathematische Problemstellungen herangeführt. Daneben wird ihnen während der Teilungsstunden in jahrgangshomogenen Gruppen theoretisches Basiswissen vermittelt. Auch in der Juniorstufe (4. bis 6. Klassenstufe) wird der Unterricht neben der theoretischen Vermittlung, die überwiegend auf einem lebensnahen Kontext der Schüler basiert, durch aktives Experimentieren, wie z.B. das Lernen an Stationen unterstützt.

Differenzierte Lernformen ermöglichen es den Schülern, die allgemeinen mathematischen Kompetenzen wie Problemlösen, Kommunizieren, Argumentieren, Modellieren und Darstellen zu erlangen.
In der Sek I werden die SchülerInnen mehr und mehr dazu animiert, selbstständig Lösungen für mathematische Probleme und Fragestellungen zu entwickeln. Dabei geht es neben den inhaltlichen Kompetenzen auch wieder darum, soziale und kommunikative Kompetenzen zu schulen. In der 7. Jahrgangsstufe erfolgt der vierstündige Mathematikunterricht im Klassenverband, ab der 8. Jahrgangsstufe erfolgt der Unterricht in 5 leistungsdifferenzierten Kursen in den Niveaustufen E und G.
Neben den üblichen Hilfsmitteln, wie z.B. Füllkörpern, kommen auch moderne Medien (Beamer, Geometriesoftware) zum Einsatz.